Einfach weiter – gehen

Kurt-Kurt Kunst und Kontext im Stadtlabor Berlin-Moabit | www.kurt-kurt.de präsentiert das Projekt Invisible Borders

Beginn Samstag, 23.01.2021

Dauer 24 h täglich, geplant bis 14.02.2021

Beteiligte Künstler*innen: Alastair Kwan, Evelyn Salut, Docjong Lee, Sofia Nifora, Lukas- Maximillian Frohn, Anne Hubmann, Monique S. Desto, Dominik Gierl, Anna Steward, Clare Hope Holdstock, Anna Ludwig, (Pat) Wing Shan Wong, Pia Kühnemann, Georgina Watson, Yanran Cao, Kuan-Yin Fang, Franziska Koppmann, Nayonika Ghosh, Helen Hetzel, Hanna Christa, Konstantina Benaki Chatzispasou, Theresa Hartmann, Samuel Dominguez, Daniela Graf, Katharina Steinkohl, Denise Mathiesen, Rebecca Prechter, Simon Balzat, K Yoland, Alessia Pennavaria, Helen Wilson, Opelia Flassig, Taro Qureshi, Nayonika Ghosh

Einfach weiter – gehen

Das Weiter-Gehen steht der kommenden Präsentation im Kurt-Kurt sprichwörtlich voran.

Invisible Borders ist ein Kooperationsprojekt des Royal College of Art London und der

Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und der Gastprofessorin Susanne Kohler.

In den nächsten Wochen wird Invisible Borders, eine Gruppe von Studierenden und Künstler*innen des Royal College of Art London und der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, die Schaufensterfront im Kurt-Kurt bespielen.

Durch die Praxis des Gehens versuchen dieAkteur*innen sichtbare und unsichtbare Grenzen zu erforschen, die unsere physischen, sozialen und politischen Bewegungen in öffentlichen Räumen bestimmen. Alltägliches Handeln in unserer gegenwärtigen Krisensituation wird durch einen kritischen, experimentellen und kollaborativen Zugang durch gemeinsames Gehen überdacht, rekonstruiert und neu erfunden.

Das Schaufenster von Kurt-Kurt wird zu einem Treffpunkt und Display zwischen London, Berlin und Nürnberg. Hier treffen die Gedanken und Ideen der Künstler*innen von Invisible Borders auf Berliner Passant*innen. Der Projektraum Kurt-Kurt wird zum Fenster zwischen den Städten, wenn im Laufe der Wochen immer wieder neue Impulse im Galeriefenster auftauchen: Konkrete Aufforderungen, kuratierte Täuschungen, verzerrte Wirklichkeiten, grenzenlose Unmöglichkeiten.

Ab dem 23.01.2021 bieten täglich wechselnde Projektionen Vorschläge zum Verirren im vertrauten Territorium, zu Erkundungsreisen mit neuem Blick in gewohnter Umgebung und Anregungen sich in den Straßen der Stadt treiben zu lassen.

Kommt vorbei, schaut hin und geht weiter!

Kontakt


Kurt-Kurt
Kunst und Kontext im Stadtlabor Berlin-Moabit
Ein Projekt von Simone Zaugg und Pfelder im Geburtshaus von Kurt Tucholsky
Lübecker Str. 13 | 10559 Berlin | Tel 030-397 46 942 | Mail info@kurt-kurt.de
@kurt_kurt_projektraum www.kurt-kurt.de | www.sanspapiers.de

Kurt-Kurt wird gefördert durch die Basisförderung der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa.